Sperrige Gegenstände beim Umzug transportieren

Bei dem Gedanken an einen bevorstehenden Umzug kommt bei den Wenigsten Freude auf – vor allem, wenn dieser große, sperrige Gegenstände involviert. Aber du brauchst nicht immer die Hilfe eines Profis. Hier ein paar Tipps, wie deine größeren Gegenstände sicher und heil am Ziel ankommen:

Was zählt zu ’sperrigen Gegenständen‘?

In der Regel ist dies ein sehr dehnbarer Begriff, da ’sperrige Gegenstände‘ für viele Leute einfach Möbel sind, die sie nicht einfach selbst tragen oder transportieren können. In der Regel sind dies aber Gegenstände, die man entweder nicht so einfach auseinanderbauen kann oder für die man mindestens zwei Leute oder mehr braucht, um diese zu bewegen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Ein Klavier
  • Kleiderschrank oder Schrankwand
  • Ein Wasserbett
  • Große Esstische
  • Aquarium
  • Waschmaschine
  • Couch
  • Kühl- und Gefrierschrank

Die Liste ist lang, aber jetzt hast du mal einen kleinen Eindruck.

Die Vorbereitung der Möbel

Vor allem bei großen Gegenständen ist Vorbereitung für den Umzugstag wichtig, also: so viel wie möglich sichern, verpacken und auseinanderschrauben. Beispielsweise ein Kühlschrank sollte getaut, geputzt und völlig leer sein, bevor ihr ihn transportiert. Auch der Kleiderschrank sollte komplett leer sein, die Schubladen entfernt und eventuell die Türen zugeklebt oder abmontiert werden.

Präpariere deine Möbel so, dass du sie möglichst sicher – für dich und die Möbel – und einfach tragen kannst.

Hilfsmittel und ein paar helfende Hände

Was du dir unbedingt vor dem Umzug besorgen solltest:

  • Gummihandschuhe für einen guten Griff
  • Eine Sackkarre
  • Tragegurte
  • Ausreichend Luftpolsterfolie
  • Klebeband

All das bekommst du im nächsten Baumarkt. Auch wäre es eine gute Idee, Freunde oder Verwandte zu fragen, ob sie dir bei deinem Vorhaben zur Hand gehen können. Vor allem bei schweren, sperrigen Möbeln wirst du die Unterstützung von mehreren Helfern brauchen.

Nachbarn informieren

Ein Umzug bedeutet immer Unruhe im und ums Haus. Die Möbel müssen geschleppt und durchs Treppenhaus transportiert werden, deine Helfer und/oder der Umzugswagen muss irgendwo parken, Möbel werden auseinandergeschraubt.

All das ist für die Nachbarn in dieser Zeit eine erhebliche Lärmbelastung. Um hier Streit und Missverständnisse zu vermeiden, informiere die Nachbarschaft vorab über den Umzug. So können diese vielleicht planen, an diesem Tag außer Haus zu sein, um dem Lärm zu entgehen.

Fragen lohnt sich: Sind deine Parkplätze begrenzt, frage auch hier deine Nachbarn, ob du den Umzugswagen für die Dauer des Umzugs bei ihnen abstellen darfst.

Stolperfallen vermeiden

Ein wichtiger Teil der Vorbereitung – bei jedem Umzug, aber hier ganz besonders – ist die Vorbereitung aller Räume, durch die du mit deinem großen Möbelstück beim Umzug musst. Sieh also zu, dass der Weg so frei wie möglich ist, damit ihr nicht plötzlich ins Stocken geratet. Müsst ihr den Gegenstand beispielsweise öfter Kippen auf dem Weg zum Transporter, sieh zu, dass euch hierbei nichts im Weg ist.

Auch das Treppenhaus, der Flur oder das Vorhaus sollte möglichst frei geräumt sein.

Ein Tipp: Wenn ihr schwere Möbel nach unten schleppt, könnt ihr nicht immer darauf achten, wohin ihr tretet. Beseitige also auch Stolperfallen wie Teppiche, Schuhe, Kinderspielzeug etc.

Hilfe vom Profi

Keine Zeit, keine Nerven, oder einfach nicht genug Helfer am Umzugstag? Macht nichts! Die effizienteste Lösung ist es, ein Umzugsunternehmen in der Nähe mit dem Transport zu beauftragen. Der klare Vorteil von einem Umzugsunternehmen ist, dass die Arbeiter genau wissen, wie sie deine Möbel sicher und schnell in ihr neues Zuhause bringen. Das macht den Umzug um einiges zügiger. Und auch, wenn du vielleicht ein wenig in die Geldtasche greifen musst – du sparst dir viele Nerven und wahrscheinlich einen Muskelkater.

Naturstein im Wohnbereich – eine natürlich schöne Bereicherung für jedes Zuhause

Wer sein Zuhause mit vielen natürlichen und auch nachhaltigen Elementen einrichten und ausstatten will, kommt um den Naturstein in allen Bereichen des Wohnens nicht herum. Naturstein ist, wie der Eigenname unweigerlich schon verrät, durch und durch aus Natur. Zu 100 Prozent unverfälscht und echt und meist schon über Jahrtausende alt und seinen geschliffenen Oberflächen kann so schnell nichts das Wasser reichen, im wahrsten Sinne des Wortes. Optisch schön, extrem langlebig, robust und zeitgleich flexibel einsetzbar und hart. So zeigt sich der Naturstein in all seinen verschiedenen Facetten, Farben und auch Eigenschaften im Einzelnen.

Naturstein im Wohnbereich ist lebendig und natürlich schön, edel und einzigartig zugleich. Also ideal zum Einarbeiten, Verbauen und Einbringen in fast allen Bereichen des Hauses oder der Wohnung unter Berücksichtigung von umweltbewussten Handeln und wichtiger Nachhaltigkeit.

Natur pur

Wer auf natürliche Aspekte und Akzente in seinen eigenen vier Wänden setzt, der sollte auch den Naturstein mit einfließen lassen. Denn nicht nur als Bodenbelag findet er nach wie vor regen Anklang in Wohnbereichen. Auch als Wandfliese und Arbeitsplatte in der Küche, als Fensterbank für den Innen- wie auch Außenbereich. Als Ablage in allen Bereichen und mehr. Naturstein wie der schone Granit beispielsweise ist bekannt als robuster Partner auf allem Terrain. Besonders aber auch dort, wo eine hohe Frequentierung und Abnutzung erfolgt. Auf dem Fußboden in der Küche, in Fluren und im Bad vor allem. Aber auch als Arbeitsplatte und Arbeitsbereich in der Küche ist er sehr beliebt. So kann man schon in der Küche beginnend immer wieder durch den Naturstein ein Stück Natur in die Wohnung bringen und sich tagtäglich über den Anblick erfreuen.

Im Bad unverzichtbar

Mittlerweile finden wir den Naturstein in all seinen vielfältigen Facetten allem voran in Bädern und sanitären Bereichen wieder. Denn er hat die besonders erwähnenswerte Eigenschaft, dass er wasserundurchlässig ist. Dadurch kann man ihn prima überall in diesen Bereich als Bodenbelag und auch als Wandfliese nutzen und einbringen. Dabei sollte man aber auf jeden Fall grundsätzlich auf hochwertige Natursteine setzen und auf Qualität. Das zahlt sich am Ende erfahrungsgemäß immer aus. Nachhaltig ist Naturstein auf jeden Fall, denn er ist sehr langlebig, beinhaltet keinerlei zusätzlicher Baustoffe und Materialien, um ihn verwenden und einbringen zu können. Einzig das Fugenmaterial wird benötigt, wenn der Naturstein als Bodenbelag und Fliese verlegt werden soll oder eben auch als Wandfliese. Zum Naturstein gehören unter anderem der Granit in hellen Brautönen, bis hin zum tiefen Schwarz, dem eher weichen Basalt und Sandstein, dem schwarzen Schiefer oder auch dem edlen Marmor in all seinen Farbschattierungen und mehr.

Ablage, Arbeitsfläche und Co

Grundsätzlich lässt sich der Naturstein fast überall im Wohnbereich, wie aber auch in Außenbereichen sogar anbringen und einsetzen. Sei es als Bodenfliese und Wandverkleidung, oder als Arbeitsfläche, Auflage- oder Stellfläche und selbst als Sitzbank im Garten. Dank seiner Beschaffenheit ist der Naturstein ein echtes Beispiel für natürliche Schönheit, Langlebigkeit und verlässliche Effektivität bei allen Einsätzen.

Wie läuft es ab, wenn ein Schlüsseldienst die Tür öffnen muss?

Es ist ein unangenehmes Gefühl, das viele von uns zumindest einmal erlebt haben: Vor der eigenen Haustür zu stehen und festzustellen, dass der Schlüssel fehlt. Ein Anruf beim Schlüsseldienst kann in solchen Fällen helfen. Aber wie genau läuft es ab, wenn ein Schlüsseldienst gerufen wird, um die Tür zu öffnen? Lassen Sie uns den Prozess Schritt für Schritt durchgehen.

1. Kontaktaufnahme und Schilderung des Problems

Sobald Sie feststellen, dass Sie Ihre Tür nicht öffnen können, kontaktieren Sie einen vertrauenswürdigen Schlüsseldienst in der Nähe. In der Regel fragt der Dienstleister nach Art des Problems, beispielsweise, ob der Schlüssel von innen steckt, ob er abgebrochen ist oder ob Sie ihn schlichtweg verloren haben. Dies gibt dem Schlüsseldienst erste Hinweise darauf, welche Werkzeuge und Techniken benötigt werden könnten.

2. Ankunft und Begutachtung

Nachdem Sie den Schlüsseldienst gerufen haben, wird ein Fachmann vor Ort erscheinen. Dieser wird zunächst die Situation begutachten, um zu entscheiden, welche Methode zum Einsatz kommen sollte.

3. Einsatz von speziellen Techniken

Je nach Situation wird der Schlüsseldienst verschiedene Techniken einsetzen:

  • Lockpicking: Hier wird versucht, das Schloss mit speziellen Werkzeugen zu öffnen, ohne es zu beschädigen. Es ist eine der häufigsten Methoden, vor allem, wenn der Schlüssel verloren wurde.
  • Ziehfix: Bei dieser Technik wird ein spezieller Zylinder in das Schloss eingeführt und mithilfe eines Geräts herausgezogen.
  • Schlagschlüssel: Ein Schlagschlüssel ahmt den Originalschlüssel nach und wird mit einem speziellen Handgriff ins Schloss geschlagen, wodurch die Pins im Schloss bewegt und die Tür geöffnet wird.

4. Die Tür ist offen – Was nun?

Sobald die Tür geöffnet ist, kann der Schlüsseldienst, je nach Situation, weitere Dienstleistungen anbieten, wie z.B. den Austausch des Schlosses oder zusätzliche Sicherheitsberatung.

5. Kosten

Vor Beginn der eigentlichen Arbeit wird ein guter Schlüsseldienst Sie über die zu erwartenden Kosten informieren. Es ist ratsam, vorher nach einem Kostenvoranschlag zu fragen, um spätere Überraschungen zu vermeiden.

Andere Notfälle: Wann sollte man eine Firma für die Rohrreinigung beauftragen?

Neben Schlüsselproblemen gibt es noch andere häufige Notfälle im Haushalt. Ein Beispiel hierfür sind verstopfte Abflüsse oder Rohre.

  • Erste Anzeichen: Ein langsam abfließendes Waschbecken, ein unangenehmer Geruch aus dem Abfluss oder gurgelnde Geräusche sind typische Anzeichen für eine Verstopfung.
  • Hausmittel: Bevor Sie einen Profi rufen, können Sie versuchen, die Verstopfung mit Hausmitteln wie einer Mischung aus Essig und Backpulver oder einem Pömpel zu beheben.
  • Wann den Profi rufen?: Wenn Hausmittel nicht mehr helfen oder die Verstopfung immer wiederkehrt, sollten Sie einen Fachmann für Rohrreinigung in der Nähe kontaktieren.

Fazit

Egal, ob Sie einen Schlüsseldienst benötigen oder mit einem verstopften Abfluss zu kämpfen haben – in Notfällen ist schnelles und professionelles Handeln gefragt. Während der Schlüsseldienst dafür sorgt, dass Sie schnell wieder in Ihre eigenen vier Wände kommen, kümmert sich der Rohrreinigungsdienst um freie Abflüsse und Rohre. Beide Dienste sind unverzichtbar, um den häuslichen Frieden wiederherzustellen. Es lohnt sich, vorab nach vertrauenswürdigen Dienstleistern in Ihrer Umgebung zu suchen und ihre Kontaktdaten griffbereit zu haben.

windowpanes at the building

Welche Faktoren haben Einfluss auf den Immobilienwert?

Der Immobilienkauf kann mehr als nur die Erfüllung vom Traum des Eigenheims sein. Er ist auch eine Absicherung für schlechtere Zeiten und zugleich eine Wertanlage. Welcher Verkaufspreis erzielt werden kann, hängt von verschiedenen Gesichtspunkten ab.

Immobilienwert selbst ermitteln

Der Wert einer Immobilie macht sich vor allem an der Lage sowie an Angebot und Nachfrage fest, doch auch die Ausstattung und der Zustand wirken sich auf den Marktwert aus. Hausbesitzer, die wissen möchten, was Sie für Ihre Immobilie bekommen würden, können den Service von PropRate nutzen. Nach ein paar wichtigen Angaben erhalten sie eine aktuelle Immobilienbewertung. Das macht es möglich, die Preisentwicklung jederzeit im Auge zu behalten und das Haus zum bestmöglichen Zeitpunkt zu verkaufen.

Angebot und Nachfrage – die Marktsituation ist entscheidend

Je mehr Menschen nach einer Immobilie suchen, desto teurer wird der Hauskauf. Sinkt die Nachfrage wieder, fallen mit ihr auch die Preise. Dabei kann es lokal große Unterschiede geben. In Ballungsgebieten wie in Metropolregionen suchen zahlreiche Interessenten gleichzeitig, während ein Haus auf dem Land auch schon einmal etwas länger leer stehen kann. Dementsprechend sind in ländlichen Regionen die Preise oft günstiger. Hier kommt ein weiterer entscheidender Faktor zum Tragen: die Lage.

Eine gute Lage lässt den Kaufpreis steigen

„Lage“ ist wahrscheinlich das Lieblingswort zahlreicher Makler. Tatsächlich wirkt sich der Standort der Immobilie enorm auf den Marktwert aus. Dabei kommt es nicht nur darauf an, ob sich die Immobilie in einem städtischen oder ländlichen Gebiet befindet. Auch das direkte Umfeld spielt eine Rolle. Besondere Beachtung erhält die Infrastruktur:

  • Gibt es einen Bahnanschluss?
  • Sind ausreichend Geschäfte für die alltägliche Versorgung vorhanden?
  • Wie weit ist es bis zur Schule oder zum Kindergarten.
  • Wie sieht es mit Grünflächen und Naherholungsgebieten aus?

Darüber hinaus ist auch der Faktor Kriminalität nicht zu vernachlässigen. Viele Interessenten suchen gezielt nach einer Immobilie in einem ruhigen und sicheren Umfeld, in dem ihre Kinder unbeschwert aufwachsen können.

Wertsteigerung durch die Ausstattung

Immobilienbesitzer, die den Wert ihrer Immobilie gezielt steigern möchten, können das tun, indem sie für eine bessere Ausstattung sorgen. Besonders gute Preistreiber sind Extras, die sehr gefragt sind. Barrierefreiheit wird in der alternden Gesellschaft zum Beispiel immer wichtiger. Mit Hinblick auf die Energiepreise und den Klimawandel kann außerdem eine energetische Sanierung sinnvoll sein. Sie bringt Wertsteigerungen von bis zu 20 Prozent. Hausinteressenten, die darauf spekulieren, über Jahre geringere Energiekosten zu zahlen, sind beim Hauskauf oft bereit, etwas mehr auszugeben. Ein ausgebauter Speicher oder Keller bietet sich ebenfalls an, um einen besseren Verkaufspreis zu erzielen. Dadurch erhöht sich schließlich die bewohnbare Fläche, was gerade in einer Großstadt mit chronischem Wohnraummangel von großem Vorteil ist.

Ein tadelloser Zustand kommt bei Käufern gut an

Mängel an der Immobilie führen unweigerlich zu einem Wertverlust. Hausbesitzer sollten sich deswegen frühzeitig um anstehende Renovierungen kümmern und nicht darauf warten, dass sich der Zustand stetig verschlechtert. Wenn die Immobilie bereits Mängel aufweist, gilt es abzuwägen, ob es wirtschaftlicher ist, sie selbst zu renovieren und dafür einen hohen Preis zu erzielen, oder ob sie günstiger verkauft werden soll. Wichtige Punkte sind der energetische Zustand des Hauses sowie die Verfassung von Wänden, Türen und Fenstern. Schwere Mängel wie marode Dächer oder Schimmelbefall sind besonders wertmindernd.

 

 

 

 

 

Erleichtern Sie den Arbeitsalltag mit funktioneller Hubtische

Haben Sie und Ihre Mitarbeiter in Ihrem Beruf viel mit schwerem heben, verladen oder bauen zu tun? Dann merken Sie abends sicherlich nach der Arbeit, dass Ihnen sämtliche Knochen und Muskeln wehtun. Dies liegt daran, dass sie wahrscheinlich zu schwer heben – oder gar die falsche Technik verwenden. Um den Arbeitsalltag zu vereinfachen, und Ihre Gesundheit und die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern, können mit Vorteil Hubtische angeschafft werden! Es gibt viele Hubtische hersteller in Deutschland, wie zum Beispiel DE-LYFT.

 

Was ist ein Hubtisch?

Hubtische sind Hilfsmittel zum Heben und Senken von schweren Lasten. Eingesetzt werden sie als Hubböden, Hubpodien, Hebebühnen und in unterschiedlichen Bereichen der Intralogistik. Die wohl bekannteste Art der Hubtische sind die Scherenhubtische. Die Konstriktion eines Hubtisches ist einfach: Er besitzt an seiner oberen Seite eine Plattform oder einen Oberrahmen als Grund- oder Arbeitsfläche. Unten steht er auf einem Grundrahmen oder Gestell. Wird auf nicht ebenen Flächen gearbeitet, ist es notwendig, dass der Hubtisch über einen selbsttragenden Grundrahmen verfügt. Um die Mechanik zu verdecken und abzuschirmen kann ein Hubtisch mit Kettenvorhang, Faltenbalg oder PVC-Vorhängen ausgestattet werden – dies ist aber keinesfalls eins Muss. Geländer auf der Arbeitsfläche sind erforderlich, wenn Personen die Plattform betreten und die Fallhöhe mehr als 50 cm beträgt. Somit kann gesichert werden, dass die arbeitende Person nicht von Hubtisch fällt und in die Tiefe stürzt. Für Verladehubtische, die vor einer Verladerampe platziert werden, eignen sich Portalgeländer als Absturzsicherung.

Durch das Arbeiten mit Hubtischen kann um einiges effektiver und schneller gearbeitet werden – somit muss nicht mit Menschenkraft hin und her geschleppt werden. Die Arbeiten können viel schneller und ohne viel Mühe ausgeführt werden.

Welche Arten von Hubtischen gibt es?

Hubtische gibt es in vielen verschiedenen Ausrichtungen. Somit haben sie alle ihren eigenen Fokuspunkt. Zum Beispiel gibt es Verladehubtische, welche – wie der Name bereits verrät – zum Verladen von Lasten geeignet sind. Eine andere Art der Hubtische sind Arbeitsbühnen. Diese verfügen bereits über ein Sicherheitsgeländer. Somit sind diese also dazu ausgerichtet, dass Arbeiter auf ihm gehoben werden können. Je nachdem in welcher Branche Sie arbeiten, gibt es also immer den richtigen Hubtisch für Ihre Zwecke. Informieren Sie sich im Netz oder direkt beim Hersteller, um genau das richtige Produkt für Ihre Arbeit zu finden.

Genau wie bei anderen Arbeitsmaschinen ist es auch beim Hubtisch wichtig, dass dieser bestimmte Sicherheitsvorschriften erfüllt, um benutzt werden zu dürfen. Am wichtigsten ist, dass der Hubtisch nur funktioniert wenn er bedient wird – das heißt, dass er aktiv durch die Betätigung eines Knopfes oder Schalters bedient werden muss. Außerdem ist es wichtig, dass er über einen Notaus-Schalter verfügt, damit Unfälle und Schäden, wie zum Beispiel Quetschungen von Material oder Personen, vermeiden wird.

 

Gesundheitlicher Aspekt

Aud einer gesundheitlichen Perspektive kann das Arbeiten mit Hilfsmitteln, wie zum Beispiel mit den genannten Hubtischen, dafür sorgen, dass der Körper längere Zeit gesund bleibt. Durch viel schweres heben nutzen sich Knochen und Gelenke schnell ab. Die Unfallgefahr ist in vielen Arbeitsbereichen dadurch sehr hoch. Hierbei ist nicht nur die Rede davon, wenn man etwas fallen lässt und dies auf sich selbst oder gar eine andere Person fällt – sondern auch falsches heben kann zu unheilbaren und schweren Schäden führen. Daher ist es wichtig, stets die richtige Technik zum Heben zu verwenden, sollte man keine Hilfsmittel zur Seite haben.

Mit der Arbeit mit Hubtischen haben sie mutmaßlich also ein längeres und gesünderes Leben.

Tipps zum Umzug in Friedrichshafen

Wenn man sich für einen Umzug entscheidet, gibt es einiges zu bedenken. Zunächst muss man sich darüber im Klaren sein, welche Gegenstände mitgenommen werden sollen und welche nicht. Dann sollte man einen Überblick über die Kosten des Umzugs verschaffen. Je nachdem, ob man den Umzug selbst organisiert oder eine Umzugsfirma beauftragt, können die Kosten stark variieren. Auch die Wohnungssuche spielt bei der Organisation des Umzugs eine wichtige Rolle. Drei der wichtigsten Tipps haben wir Ihnen zusammengestellt!

Vermeiden Sie Verpackungskosten

Wenn Sie Ihr Hab und Gut selbst verpacken, ist der Umzugsunternehmer in der Regel nicht für Schäden verantwortlich. Wenn Sie jedoch Ihren Umzugsunternehmer mit dem Verpacken beauftragen, zahlen Sie möglicherweise überhöhte Preise für Kartons und Verpackungsmaterial, ganz zu schweigen von Zeit und Arbeit. Wenn Sie sich dafür entscheiden, die Umzugsfirma packen zu lassen, fragen Sie nach der Erfahrung der Packer. Besonders erfahren sind die Mitarbeiter bei Umzug Friedrichshafen. Die meisten Packer sind sorgfältig, aber Sie wollen vermeiden, dass Sie jemanden bekommen, der alles in einen Karton wirft, was er kann, und ihn dann ohne Rücksicht auf Bruch verschließt.

Achten Sie auf zusätzliche Gebühren

Wohnen Sie in einem zweistöckigen Haus oder ziehen Sie in ein zweistöckiges Haus? Ziehen Sie in eine Wohnung im 10. Stockwerk oder aus einer solchen um? Wenn ja, werden Ihnen wahrscheinlich zusätzliche Kosten dafür berechnet, dass die Umzugshelfer Treppen und Aufzüge überwinden müssen. Sie haben eine schmale Straße, in die kein Umzugswagen passt? Rechnen Sie mit einem Aufpreis für das Umladen Ihres Umzugsguts in einen kleineren Lkw für die Lieferung. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Umzugsunternehmen nach allen zusätzlichen Gebühren, die in Ihrem Fall anfallen können.

Vermeiden Sie einen Blanko-Umzugsvertrag

Unterschreiben Sie niemals einen Blanko-Vertrag. Lassen Sie sich unbedingt alles schriftlich geben. Der Kostenvoranschlag des Umzugsunternehmens und alle zusätzlichen Gebühren sollten ebenso aufgeführt sein wie die Termine für die Abholung und Zustellung. Lesen Sie den Vertrag und vergewissern Sie sich, dass alle Ihre Gegenstände aufgelistet sind. Wenn Ihr Laptop auf dem Inventarformular, das Sie unterschreiben, bevor der Fahrer losfährt, nicht aufgeführt ist, können Sie nicht erwarten, dass er in der Kiste ist, wenn der Lkw ankommt. Sie können keine Ansprüche für etwas geltend machen, das nicht auf der Inventarliste steht.

Fazit

Umzüge können eine große Herausforderung sein, aber mit den richtigen Tipps und Tricks können sie auch eine gute Erfahrung sein. Nehmen Sie sich Zeit, um alles vorzubereiten und zu planen, und stellen Sie sicher, dass Sie einige hilfreiche Umzugstipps befolgen. Dann wird der Umzug ein großer Erfolg!

Weitere Tipps finden Sie in diesem Video:

 

Welche Stadtteile in Frankfurt besonders lohnend für eine Immobilieninvestition sind

Einleitung: Warum Frankfurt?

Frankfurt ist eine der größten und wichtigsten Städte in Deutschland. Die Metropole am Main ist nicht nur die Finanz- und Wirtschaftsmetropole des Landes, sondern auch eines der bedeutendsten Zentren Europas. Frankfurt ist außerdem eine der wenigen deutschen Städte, die über ein internationales Flair verfügen. Erfahrungen teilen einfach gemacht. In der Stadt leben Menschen aus aller Welt, was Frankfurt zu einem interessanten und kosmopolitischen Ort macht. Wenn Sie nach einem Standort für Ihre Immobilieninvestition suchen, ist Frankfurt eine hervorragende Wahl. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die Investoren anziehen. Zum einen ist Frankfurt eine sehr wirtschaftsstarke Stadt mit einer stabilen Wirtschaft. Zudem ist die Nachfrage nach Immobilien in Frankfurt in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Infolge des hohen Bevölkerungswachstums sowie des Zuzugs von Unternehmen und Fachkräften aus aller Welt ist die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Frankfurt stark angestiegen. Die steigende Nachfrage hat dazu geführt, dass die Immobilienpreise in Frankfurt in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Dies bietet Investoren die Möglichkeit, hohe Renditen zu erzielen. Wenn Sie sich für eine Immobilieninvestition in Frankfurt entscheiden, sollten Sie jedoch einige Faktoren berücksichtigen. Zum einen sollten Sie sich überlegen, welche Art von Immobilie Sie kaufen möchten. Bei der Suche nach der passenden Immobilie sollten Sie auch bedenken, in welchem Teil von Frankfurt Sie investieren möchten. Growney Erfahrungen kann dir dabei helfen. In diesem Blogartikel werden wir uns auf die verschiedenen Stadtteile von Frankfurt konzentrieren und herausfinden, welche für eine Immobilieninvestition besonders geeignet sind.

Sachsenhausen – Tradition trifft auf Moderne

Frankfurt ist eine Stadt der Vielfalt und jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme. Sachsenhausen ist ein Stadtteil, der die Tradition der Altstadt mit der Moderne der Innenstadt verbindet. Hier gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Bars, die für jeden Geschmack etwas bieten. Sachsenhausen ist auch eine beliebte Wohngegend, da hier die Mieten noch erschwinglich sind. Immobilien in Sachsenhausen sind daher eine lohnenswerte Investition. Durch die zentrale Lage ist Sachsenhausen auch sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Die höheren Preise scheitern oftmals auch an einer nötigen Kreditvergabe.

Nordend – das kulturelle Zentrum Frankfurts

Nordend ist das kulturelle Zentrum Frankfurts und bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Die Immobilienpreise in diesem Viertel sind jedoch relativ hoch, was es für Investoren schwierig macht, hier Fuß zu fassen. Allerdings gibt es in Nordend einige interessante Möglichkeiten für diejenigen, die bereit sind, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Das Nordend ist bekannt für seine vielen kleinen Boutiquen, Cafés und Restaurants. In den letzten Jahren ist das Viertel jedoch immer beliebter geworden und die Immobilienpreise haben sich entsprechend erhöht. Trotzdem lohnt es sich für Investoren, hier genauer hinzuschauen, da es in Nordend einige interessante Gelegenheiten gibt. Eine dieser Gelegenheiten ist das sogenannte „Nordend-Triangle“. Dies ist ein Gebiet, das sich zwischen der Bockenheimer Landstraße, der Taunusanlage und der Kaiserstraße befindet. In den letzten Jahren hat sich hier ein regelrechter Immobilienboom entwickelt und viele Menschen ziehen in die Gegend. Das liegt vor allem an der hervorragenden Lage des Viertels – es ist nur wenige Gehminuten vom Frankfurter Messegelände entfernt und auch die Innenstadt ist gut erreichbar. Für Investoren, die auf der Suche nach einer lukrativen Gelegenheit sind, lohnt es sich also, genauer hinzuschauen. Das „Nordend-Triangle“ bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten – von kleinen Wohnungen bis hin zu großzügigen Loft-Apartments. Wer hier richtig investiert, kann in Zukunft mit hohen Renditen rechnen.

Westend – die grüne Lunge der Stadt

Frankfurt am Main ist eine Banken- und Handelsmetropole und die größte Stadt in Hessen. Die Mainzer Straße trennt das Westend von der Innenstadt und bildet die Grenze zwischen den Stadtteilen Nordend und Bockenheim. Das Westend ist ein beliebter Wohnstandort für Frankfurter, da es hier viele Grünflächen gibt. Der Stadtwald, der Palmengarten und der botanische Garten sind nur einige der bekanntesten Grünanlagen im Westend. Auch das Nachtleben hat im Westend Einzug gehalten – viele Bars und Clubs sind hier angesiedelt. Für Immobilieninvestoren ist das Westend eine interessante Option, da die Nachfrage nach Wohnraum hier hoch ist. Die Immobilienpreise haben in den vergangenen Jahren deutlich angezogen und die Mieten sind entsprechend gestiegen. Die Renditen für Investoren sind dementsprechend attraktiv. Für Anleger, die auf der Suche nach einer stabilen Kapitalanlage sind, ist das Westend daher eine interessante Option.

Ostend – das hippe Viertel im Trend

Ostend ist eines der angesagtesten Stadtviertel in Frankfurt. In den letzten Jahren hat sich das Viertel stark entwickelt und ist heute ein beliebter Wohnort für Frankfurterinnen und Frankfurter. Ostend bietet eine gute Infrastruktur, zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und eine Vielzahl an Restaurants und Cafés. Auch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist sehr gut. Die Immobilienpreise in Ostend sind in den letzten Jahren stark gestiegen und auch in Zukunft werden sie weiter steigen. Deshalb ist Ostend eine interessante Immobilieninvestition.

 

Welche sind die besten Bezirke, um  Immobilien in Frankfurt am Main zu kaufen?

Welche sind die besten Bezirke, um eine Immobilie in Frankfurt am Main zu kaufen?

Bei Frankfurt am Main mit nicht mal einer Million Einwohnern handelt es sich um die Metropole für das komplette Rhein-Main-Gebiet. Die Stadt ist als Bankenmetropole weltweit bekannt und ist ein attraktiver Wohnort.
Bei Frankfurt handelt es sich um eine sehr imposante Stadt. Die Innenstadt besteht aus einer Skyline von modernen Hochhäusern im Bankenviertel und die Finanzprodukte sind enorm. Dort befindet sich auch der Sitz von vielen europäischen und deutschen Großbanken. Ebenfalls hat dort die Europäische Zentralbank (Abkürzung EZB) ihren Sitz. Somit sind hier viele Arbeitsmöglichkeiten vorhanden. Des Weiteren gibt es in der Innenstadt eine Vielzahl von exklusiven Einkaufsmöglichkeiten.
Beim Kauf einer Immobilie ist die jeweilige Lebensphase entscheidend. Dabei gibt es auch in der Mainmetropole Gebiete mit einer gemütlichen Kleinstadt-Atmosphäre, aber auch Wohngebiete, bei denen man sich mitten im Trubel befindet. Attraktive Wohngebiete in Frankfurt/Main mit vielen Aktivitätsmöglichkeiten

Das Westend

Bei dem Stadtteil Westend handelt es sich um das ökonomische Zentrum von Frankfurt. Das Gebiet grenzt direkt an die Innenstadt und beherbergt die Frankfurter Westend Hochhäuser sowie eine Vielzahl an Mehrparteienhäuser, die mit Luxuswohnungen ausgestattet sind. Dadurch gibt es im Westend zahlreiche interessante Immobilien. Ebenfalls ist Frankfurt im Allgemeinen und im Besonderen dieser Stadtteil für seine After Work Kultur bekannt. Dort findet man auch während der Woche in Clubs und Bars eine Menge Menschen, die dann dort einen stressigen Tag in den Banktürmen oder anderen Büros ausklingen lassen wollen. Dort gibt es auch in den Bars jede Menge an Live-Musik.

Auch im Nordend sind im Sommer die Straßenränder gefüllt mit Menschen, welche in den Apfelweinkneipen oder in den vielen Weinbars einen Drink zu sich nehmen und die kulinarischen Köstlichkeiten der Stadt genießen möchten. Ähnlich wie in anderen Vierteln Frankfurts kann man sich an belebten Straßen erfreuen.

Stadtteil mit Kleinstadt-Atmosphäre

Wesentlich ruhiger sind die Wohngegenden, die sich nicht direkt im Zentrum von Frankfurt befinden. Dazu gehören solche Stadtteile, wie zum Beispiel Bockenheim oder Griesheim. Diese liegen zwar etwas weiter entfernt vom Zentrum und sind somit ruhiger. Dort ist dann das Wohnen angenehmer.
So ist zum Beispiel im Stadtteil Bockenheim in Frankfurt eine Kombination aus Weltläufigkeit der Großstadt und der Gemütlichkeit von einem Studentenviertel vorhanden. Dort sind Menschen der verschiedensten Altersgruppen (vom Studenten über junge Familien bis hin zu Senioren) zu Hause. In diesem Stadtteil lieben mehr als 40.000 Menschen und das Gebiet erstreckt sich über 8 Quadratkilometer.
Zu den etwas ruhigeren Stadtteilen gehört auch der Stadtteil Ostend. Dieser beginnt an der Floßerbrücke und Obermainanlage und liegt an der Stadtteilgrenze zur Innenstadt.
Auch gehört der Stadtteil Griesheim zu den ruhigeren Wohngegenden. Dieser Stadtteil grenzt im Westen an Nied, im Norden zum Teil an Bockenheim, im Osten an Gallus und im Süden an Schwanheim.

Interessante Preisbasis für Häuser und Wohnungen in Frankfurt und Umgebung siehe Kreditvergleich

Trotz der hohen Preissteigerungen in der Vergangenheit gibt es aber in Frankfurt sowie in der näheren Umgebung noch die eine oder andere Lage, wo noch Potenzial für Wertsteigungen vorhanden ist.
Dazu gehören zum Beispiel die Stadtteile Nied, Preungesheim oder Niederursel. Im Rhein-Main-Gebiet selbst gehören hier beispielsweise der Main-Kinzig-Kreis sowie der Wetteraukreis mit dazu.

 

Worauf beim Kauf eines mobilen Klimageräts achten

Was beim Kauf mobiler Klimaanlagen zu beachten ist – Von Jahr zu Jahr sind die Sommer heißer und die Menschen lechsen nach einiger Zeit im Freien nach Abkühlung in den eigenen vier Wänden. Mobile Klimaanlagen können dies leisten. Wer einen Kauf in Erwägung zieht, sollte einiges beachten.

Funktion

Das Lüftungssystem drängt Luft in den Raum zurück, die es zuvor von einem Teil ihrer Wärme befreit hat. Die Umgebungsluft kühlt ab. Abhängig vom Klimagerätetyp erfolgt ein Kondensieren der übrigen Heißluft oder das Abgeben nach außen.

Die Umgebungstemperaturmessung der meisten Geräte erfolgt mittels eines Temperatursensors in Echtzeit. Die überschüssige Wärme und die benötigte Frischluftmenge errechnet das Gerät elektronisch.

Arten

Mobile Klimaanlagen lassen sich in nichtabführbare mobile Klimageräte, Split-Systeme und einteilige Systeme unterscheiden.

Einteilig

Das einfachste und schnellste Anwendungsart ist die einteilige Einheit. Die Einheit ist auf Rädern montiert. Sie ist gut als Zusatzklimaanlage geeignet und lässt sich schnell innerhalb der Räumlichkeiten bewegen. Sie benötigen eine externe Luftabfuhr.

Ein flexibler Schlauch, der durch ein Loch innerhalb der Außenwand oder durch das Fenster geführt ist, ermöglicht die Abfuhr. Die mobile Klimaanlage befördert so die warme Luft nach draußen.

Diese Geräte haben Leistungsdaten zwischen 2000 – 3500 Watt. Mit einem einzigen Gerät lässt sich eine Grundfläche von mehr als 35 Quadratmetern bedienen. Wichtig ist, hier auf die Schalldämmung des Gehäuses zu achten.

Mehrteilig

Mehrteilige mobile Klimageräte bestehen aus zwei einzelnen Teilen, die wie das einteilige Klimagerät funktionieren. Die mobile Lüftungseinheit ist in den Innenräumen aufzustellen, die Installation der Verdichtungs- und Kondensationseinheit erfolgt im Außenbereich. Mittels eines flexiblen Schlauchs beide Einheiten miteinander verbunden. Die Mobilität ist, da beide Einheiten nahe beieinander bleiben müssen, eingeschränkt.

Vorteilhaft ist, dass diese Geräte nicht so sperrig, deutlich leiser sind und ein geringeres Gewicht haben. Die Nennleistung liegt zwischen 2000 und 3500 Watt.

Abluftschlauchfrei

Es muss nicht immer die mobile Klimaanlage mit Abluftschlauch sein. Andere Modelle arbeiten nach dem Kondensationsprinzip. Für kleine Räume sind sie geeignet. Bei einer Fläche mit mehr als 15 Quadratmetern wirken sie nicht mehr. Sie sind klein, leicht und erschwinglich, aber leider auch laut.

Bei den meisten dieser Geräte ist es nötig, mit Wasser nachzufüllen.

Kauffaktoren

Neben der Entscheidung, ob es ein einteiliges oder mehrteiliges Modell sein soll, sind weitere Kriterien zu berücksichtigen.

Die Kälteleistung wird in BTU (British Thermal Units) angegeben. Für einen 15 Quadratmeter Raum ist eine Mindestleistung von 7000 BTU, (1950 Watt) nötig, 25 Quadratmeter benötigten 9000 BTU (2500 Watt) und 35 Quadratmeter brauchen 12000 BTU (3500 Watt).

Der Energieverbrauch mobiler Klimaanlagen ist hoch und wird nach dem Energieverbrauch klassifiziert. Der Leistungskoeffizient beschreibt die Leistung im Verhältnis zwischen Kälteleistung und Stromverbrauch. Die Klimatisierung ist umso effizienter, je höher der Koeffizient ist. Geräte mit 50 Dezibel haben einen niedrigen Geräuschpegel, Geräte, die 70 oder 75 Dezibel haben, haben einen hohen Geräuschpegel.

Filter
Manche Anlagen verfügen über Filter zur Luftreinigung. Für die Geruchsbeseitigung dienen Aktivkohlefilter, gegen Staub und Bakterien wirken elektrostatische Filter. Nützlich sind die Filter, wenn Familienmitglieder Atemwegserkrankungen wie Asthma haben.

Alternativen

Einfache Alternativen sind Ventilatoren, Baumwolltücher und Sonnenschutzfolien.

Fazit

Mobile Klimaanlagen ermöglichen das Erneuern der Raumluft und eine Temperatursenkung. Ob ein einteiliges oder ein mehrteiliges Gerät zu wählen ist, hängt vom Raumvolumen ab. Klimatisierung bedeutet nicht, das Erzeugen von Kaltluft, sondern Absaugen von Warmluft.

Geschützte Räume für das Auto und den Garten

Die dänische Firma Lyngsøe produziert seit mehr als 20 Jahren Carports, Geräteschuppen, Unterstände und Zaunelemente. Alle diese Produkte bestehen aus feuerverzinktem Stahl. Dieser kann mit RAL-Farbtönen pulverbeschichtet werden, wodurch sich viele Möglichkeiten der farblichen Gestaltung ergeben.

Carports aus Metall

Der harte Edelstahl, den Lyngsøe für seine Carports verwendet, und der zusätzlich durch eine Beschichtung geschützt wird, führt zu einem praktisch wartungsfreien Produkt. Rein äußerlich ist die skandinavische Herkunft eines Carports von Lyngsøe unverkennbar: So ein Carport ist formschön, schlicht und unauffällig.

 

Was die möglichen Größen betrifft, ist Lyngsøe sehr flexibel: Sie können einen Carport für ein einzelnes Auto oder für eine ganze Fahrzeugflotte anfertigen lassen. Dabei haben Sie viele Optionen bei der Verkleidung. Schließlich soll der Carport sich perfekt an die Umgebung anpassen. Es gibt dabei Verkleidungen aus Holz, etwa mit Holzlamellen oder Planken, Isopaneele oder WPC-Planken. Falls Sie einen kühleren und eher industriellen Stil bevorzugen, gibt es Verkleidungen aus Glas oder Stahl.

 

Dachspannweiten bis zu sechseinhalb Meter sind bei Lyngsøe kein Problem. Jeder Carport wird genau nach Ihren Wünschen und nach Maß angefertigt. Dazu kommen Extras wie Geräteräume, Fahrradständer, begrünte Dächer oder Solaranlagen auf dem Dach. Auch nachträglich sind solche Erweiterungen leicht möglich.

Montage oder Selbstmontage?

Am einfachsten ist es, wenn Sie Ihren neuen Carport Metall durch die erfahrenen Monteure von Lyngsøe aufstellen lassen. Sicherlich haben Sie noch andere Dinge zu tun. Bei den speziell ausgebildeten Monteuren ist das Aufstellen in besten Händen. Vom Guss der Punktfundamente bis zur Fertigstellung vergehen nur ein bis zwei Tage.

 

Falls Sie ein passionierter Heimwerker sind, können Sie den Aufbau aber auch komplett selbst übernehmen.

 

Sobald Ihr Carport aus Edelstahl aufgebaut ist, wird Ihr Auto für alle Zukunft wettergeschützt parken können. Das wird seinen Wiederverkaufswert heben. Durch das schöne Äußere und die langlebigen Materialien werden Sie sehr lange Freude an Ihrem Lyngsøe-Carport haben.